“Man muss nur respektieren, dass sich jeder Mensch anders verhält und anders handelt als man selbst und dann muss man seinen eigenen Weg mit anderen Menschen gehen.”
In der Überzeugung, dass kulturelle Unterschiede kein Problem, sondern vielmehr ein Reichtum für die Gesellschaft sind, setzt unser Verein, der 2010 unter dem Namen „Rumi“ gegründet wurde, seine Reise 2023 nun noch motivierter, im Hinblick auf die Gründungsziele, unter dem Namen „Toleranz“ fort. Wir glauben, dass es wichtig ist, die Verbindung zwischen allen Akteuren einer Gesellschaft zu stärken!
Wir sind der Meinung, dass der Dialog die wichtigste Komponente dafür ist, dass Menschen mit unterschiedlichen Ideen, Überzeugungen und Kulturen einander verstehen. Daher nehmen wir aktiv an den in diesem Zusammenhang organisierten Veranstaltungen teil, um unseren Beitrag dazu zu leisten. In der Überzeugung, dass der Gedankenaustausch mit verschiedenen Verbänden, Personen und Institutionen unseren Horizont erweitert, bemühen wir uns auch intensiv damit, neue Ideen und Wege zu finden.
Um auf Menschenrechtsverletzungen sowohl in unmittelbarer Nähe als auch auf der ganzen Welt aufmerksam zu machen, sehen wir es als eines unserer Hauptziele an, die Initiative zu ergreifen und an verschiedenen Organisation der Nichtregierungsorganisationen teilzunehmen. Außerdem geben wir uns Mühe, solche Veranstaltungen auch gegebenenfalls selbst zu organisieren.
Wir organisieren Veranstaltungen und Aktivitäten mit unseren Mitgliedern, die aus verschiedenen Gründen nach Deutschland eingewandert sind, um ihnen zu helfen sich aktiv in die Gesellschaft zu integrieren, ihre persönlichen Qualitäten (materiell und geistig) weiter zu entwickeln und ihre Kinder kulturell, pädagogisch und ethisch zu unterstützen.
„Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf“